Immer ein schönes Lächeln: Gesundheit für Zähne und Zahnfleisch

Zähne:

Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Dennoch hält er den in der Mundflora siedelnden Bakterien nicht stand. Demzufolge sind nur etwa 1% der Erwachsenen kariesfrei. Den Zahn umhüllt ein Biofilm (Plaque), der unter anderem aus Mikroorganismen besteht. Teileweise verstoffwechseln diese Kohlenhydrate aus der Nahrung zu Säuren, die dann die Kalziumphosphate aus dem Schmelz lösen. Wird das Gleichgewicht aus „guten“ und „krankmachenden“ Bakterien gestört, entkalkt die Zahnsubstanz und Zahnschmelz und Zahnbein werden weich und damit anfällig. 

Produktvorstellung: „Manuka – Heilmittel der Natur“

Das neuseeländische Teebaumöl bei Hauterkrankungen und Erkältungen, für Körperpflege und Schönheit nutzen.

Teebaumöl, das zumeist in Australien gewonnen wird, hat auf dem deutschen Markt mittlerweile seinen festen Platz. Doch nicht nur die Australier haben ihr Teebaumöl: Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, verwenden seit Jahrhunderten Manuka-Öl, eine einheimische Teebaumölart, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen allen anderen Sorten überlegen ist.

Presseinformation: Startschuss „Wohnen mit Zukunft“ in Rheinbach
  • Einladung zum Spatenstich
  • Donnerstag 17.07.2014 15.00 Uhr
  • Rheinbach Ecke Breslauer Straße / Königsberger Straße
     

2 Jahre sind vergangen von der ersten Idee bis zum heutigen Startschuss für das außergewöhnliche Bauprojekt „Wohnen mit Zukunft“ in Rheinbach Ecke Breslauer Straße/ Königsberger Straße.

Experteninterview zum Thema: „Wie wichtig sind Kohlenhydrate beim Sport?“

Interview mit Dr. Jürgen Siebenhünen, Sportwissenschaftler, Ernährungsberater und Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement. Er leitet Gesundheitsseminare für Führungskräfte.

Diabetes-Patienten sollen früher entdeckt werden

Ein Pilot-Projekt hat sich in Schleswig-Holstein zum landesweiten Vertrag gemausert. Mit dem "aha-Programm" von der KV und mehreren Kassen sollen Ärzte Risikopatienten für Diabetes möglichst früh erkennen und behandeln.

Von Dirk Schnack

SCHLESWIG. "Ab heute anders" (aha) lautet das Motto für bis zu 10.600 Versicherte im Norden, die von ihren Ärzten als Risikopatienten für Diabetes identifiziert werden und an einem landesweiten Vertrag teilnehmen. Ziel ist es, Diabetes zu erkennen und zu behandeln.

Mehr Durchblick im Alltag

Moderne Hilfsmittel können die Lebensqualität von Sehbehinderten verbessern

(djd/pt). Der Mensch nimmt rund 80 bis 90 Prozent der Sinneseindrücke über die Sehorgane auf. Ist das Sehen eingeschränkt, leiden die Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen, und damit auch die Lebensqualität erheblich. Besonders häufig betroffen sind davon Senioren, denn im Alter verschlechtern sich üblicherweise alle Sinnesleistungen. Bei den Augen spielen dabei neben normalen Alterungsprozessen auch chronisch degenerative Erkrankungen eine große Rolle. Das Spektrum der möglichen Einschränkungen reicht von der typischen Altersweitsichtigkeit über verschiedene Sehbehinderungen bis hin zur Erblindung. Oft können aber bei eingeschränkter Sehfähigkeit passende Brillen und Hilfsmittel von großem Nutzen sein. Sie können bei spezialisierten "LowVision"-Augenoptikern getestet und bezogen werden.

So sollte die Diät bei Diabetes aussehen

Von Prof. Hellmut Mehnert

Viele Diäten sind bei Diabetes mellitus schon einmal favorisiert und wieder verworfen worden. Beinahe entmutigend ist hier die Lektüre der wissenschaftlichen Literatur, da sich Forscher untereinander ständig widersprechen oder sie auch ideologisch vorbelastet sind.

Wenn der Stress zu Herzen geht

Beschwerden ernst nehmen und natürlich behandeln

(djd/pt). Stress am Arbeitsplatz, Ärger in der Beziehung, Reizüberflutung durch Medien - der moderne Alltag ist immer häufiger mit belastenden Lebenssituationen gespickt. Auf Ärger reagieren Menschen verschieden: Magenbeschwerden, Verspannungen oder Depressionen können die Folge sein. Auch Herzbeschwerden können durch Stress ausgelöst werden. Dabei kommt es zu sogenannten Extrasystolen - Herzschlägen außerhalb der natürlichen Reihe. Sie entstehen beim raschen Umschalten auf Beschleunigung oder Verlangsamung des Pulses, wie ein kurzes Stottern. In vielen Fällen sind diese Extrasystolen harmlos, organische Ursachen sollten jedoch von einem Facharzt ausgeschlossen werden.

Tipps bei Rückenproblemen

Fit für den Job

Es ist kein Geheimnis: Längere Büroarbeit am Monitor kann zu Rückenschmerzen führen, denn Haltungswechsel und Bewegung sind für die Rückengesundheit unerlässlich. Um Problemen mit dem Kreuz vorzubeugen, sollten "Schreibtischtäter" regelmäßig in der Mittagspause einen Spaziergang machen, ab und zu Lockerungsübungen durchführen und den Arbeitsplatz möglichst ergonomisch einrichten. Zusätzliche Präventiv-Maßnahmen wären ein Kuraufenthalt oder ein Kurzurlaub. Um den Rücken schnell wieder fit zu machen, sind Naturmooranwendungen ideal, wie sie zum Beispiel im Kurort Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön angeboten werden.

Sommer, Sonne, schöne Haut

Mit dem Equilea® hat Cellulite keine Chance

Viele Frauen würden gerne im Sommer luftige Kleider und Bikinis tragen, ziehen es aber dann vor, sich aus Scham für ihre „Orangenhaut“ in mehr Stoff zu hüllen. Leider betrifft Cellulite einen Großteil des schönen Geschlechts. Verursacher dieses Makels ist nicht zuletzt die Evolution.

Radfahren - gesundes Vergnügen für Jung und Alt
  • Das Fahrrad: Bei kürzeren Strecken die gesunde Alternative zum PKW
  • Neuer Trend E-Bike: Besonders beliebt bei Radfahrern ab 45 Jahren
  • Bei Muskel-, Gelenk- oder Rückenschmerzen: Kytta-Salbe® f wirkt stark und schnell
Mit zwei großen Mahlzeiten besser abnehmen

 

Typ-2-Diabetiker profitieren möglicherweise von zwei großen Mahlzeiten pro Tag mehr als von sechs kleinen über den Tag verteilt. Wer nur frühstückt und das Mittagessen bis spätestens 16 Uhr zu sich nimmt, senkt den Fettgehalt der Leber und das Gewicht stärker.

Von Peter Leiner

PRAG. Diabetologen zufolge nehmen die meisten Diabetiker bis zu sechs kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich. Dadurch hoffen sie, den Hunger stillen zu können und so auch weniger zuzunehmen.

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